Onecoin (Kryptowährung) Bitcoinnachfolger oder Betrug? Test und Erfahrungen…

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Um es gleich vorweg zu nehmen:

Bei Onecoin handelt es sich um einen Scam/ Betrug! Ihr könnt also gleich runter zum Fazit scrollen.

Vor etwa einer Woche wurde ich auf eine neue Kryptowährung (anonyme Online-Währung, die durch verschiedene rechenintensive, kryptographische Algorithmen von den Benutzern generiert wird „Mining“) aufmerksam gemacht.

Da ich die Entwicklung von Bitcoin kenne und mich schon des Öfteren geärgert habe, dass ich da nicht am Anfang eingestiegen bin, wurde ich natürlich hellhörig.

Der Bitcoinkurs lag am Anfang bei ein paar Cent, ist im Hoch dann etwa auf etwa 1200$ geklettert und liegt jetzt bei etwa 400$.

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Im Mai 2010 hat jemand mit 10.000 Bitcoins die erste Transaktion durchgeführt und damit 2 Pizzen bezahlt. Heute wären die 10.000 Bitcoins 3.000.000 Euro wert und im Hoch waren das über 10.000.000 Euro. Ärgerlich was?

Naja also zurück zu Onecoin. Von den Anhängern wird Onecoin als Nachfolger des Bitcoin gehyped und vom Rest wird er in der Luft zerrissen. Manche sprechen sogar von Betrug.

Also: Was ist dran am Run?

Ich habe mir dann ein Webinar angeschaut. Die Informationen die hier gezeigt wurden, haben sich zwar nicht schlecht angehört, aber als ich das Ganze dann überprüfen wollte, war irgendwie nichts davon wirklich belegt. Und die Gründerin Dr. Ruja Ignatova hat mich nicht unbedingt an eine Geschäftsfrau erinnert.

Laut Webinar wurde Sie gerade wieder in Bulgarien zur Geschäftsfrau des Jahres gewählt, hat mehrere Jahre für Mc Kinsey (eine rennomierte Unternehmensberatungsfirma) gearbeitet, hat einen Doktortitel in Oxford und Konstanz in Jura und diverse andere Auszeichnungen. Sie soll auf dem Cover von Forbes gewesen sein und einige andere herausragende Qualifikationen besitzen:

Doktortitel in Rechtswissenschaften
(Universität von Oxford)

Master-Abschluss in Rechtswissenschaften
(Universität von Konstanz)

Magistertitel  in
Wirtschaftswissenschaften u. Business Administration.

Dozentin für Internationales Recht
(Universität von Konstanz)

Dr. jur. Universitäten Oxford und Konstanz,
Promotionsarbeit über das Gesellschaftsrecht in der EU

Jüngste Partnerin bei „McKinsey und Co.
(Von 2004 bis 2009 verantwortlich für Bulgarien und Rumänien)

Das Forbes Cover stellte sich wohl als ein bezahltes (Werbe)interview heraus. Das Bild, das man im Internet findet,

forbes_ignatovaist wohl das Cover einer speziellen Ausgabe, die nur das Interview beinhaltet. Eine solche Ausgabe kann man sich drucken lassen und findet man auch oft in Autohäusern, die dann nur einen Autotest oder Bericht über ein spezielles Fahrzeug enthalten.

Was meine Skepsis nicht besänftigte.

Ich konnte im Internet den Doktortitel in Jura an der Universität in Konstanz tatsächlich verifizieren:

https://www.jura.uni-konstanz.de/stadler/forschung/promotionen/abgeschlossene-promotionen/

Wenn das soweit stimmt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch der Rest ihrer Vita stimmt. Zumal Frau Ignatova schon seit geraumer Zeit in der Öffentlichkeit auftritt und hier zum Beispiel ihre Zeit bei McKinsey auch immer so kommuniziert. Ich denke McKinsey wäre schon lange dagegen vorgegangen, wenn das nicht stimmen würde.

Aber verifizieren konnte ich es noch nicht…

Update (13.12.2015)

In den Kommentaren hat „Habra“ einen Link gepostet, durch den sich Ignatovas Zugehörigkeit zu McKinsey nun doch verifizieren lässt:

Der Link verweist auf einen Artikel über Corporate Banking in Osteuropa. Als Autoren werden Ralph Heidrich, Rva Ignatova und Levente Janoskuti genannt:

Ralph Heidrich is a principal in McKinsey’s London office; Ruja Ignatova is a consultant in the Sofia office, and Levente Janoskuti is an associate principal in the Budapest office.“

———-

Frau Ignatova war wohl auch eine Rednerin auf dem 4. osteuropäischen Wirtschaftskongress (Fourth EU–Southeast Europe Summit) und wird von der Zeitschrift „The Economist“ folgendermaßen vorgestellt:

„About Ruja Ignatova

Dr Ruja Ignatova is the founder and owner of OneCoin – a company, offering an innovative approach to making investments and transactions faster, easier, more secure and more convenient. She holds a Ph.D. in Law, a degree in Law (MJur) from the University of Oxford and a Masters Degree in Law and Economics from the University of Konstanz.
Dr Ignatova is a former associate partner with McKinsey & Company, working on projects within corporate banking, private equity, asset management, risk management operating and liquidity risk. While at McKinsey & Company, Dr Ignatova worked for clients such as Sberbank, UniCredit, Allianz and Raiffeisen Bank. Before that she was CEO and CFO of one of the biggest Asset Management Funds in Bulgaria – CSIF with 250M Euro assets under management.
While working as a consultant for a couple of cryptocurrency companies, she developed the One concept and decided to create a company that offers more opportunities to investors than just cryptocurrency.
With her unique perspective on the future of transactions, Dr Ignatova has set up the goal of changing the way people think of investments and transactions. When she founded OneCoin, she made the first step in creating the top one cryptocurrency worldwide.“

The Economist ist jetzt keine unbekannte Zeitung:

The Economist ist eine britische Wochenzeitschrift, die von The Economist Newspaper Limited in London herausgegeben wird. Charakteristisch sind ihre liberale Prägung und die globale Berichterstattung. Der Economist erreichte im Jahr 2009 in 200 Ländern eine verkaufte Auflage von etwa 1.420.000 Exemplaren. Davon wurden 55 % in Nordamerika, 14 % in Großbritannien und 19 % im übrigen Europa abgesetzt. (Quelle: Wikipedia)

Ob oben erwähnte Beschreibung aber jetzt vom Economist oder von onecoin kommt weiß ich nicht ??!!

Gehen wir aber mal davon aus, dass der Lebenslauf von Frau Ignatova so stimmt, dann hätte sie eine gewisse Reputation und mit Sicherheit auch einige Erfahrung im Business. Man kann zwar von Doktortiteln, nicht auf den Charakter einer Person schließen, aber wenn ich eine solche Vita hätte, würde ich meinen Ruf nicht riskieren und irgendwelche dubiosen Geschäfte betreiben. Sie fände mit Sicherheit auch genügen Jobs und hat mit Sicherheit auch schon genügend verdient, so dass sie das eigentlich nicht nötig hätte. Das ist aber nur eine Vermutung. Stimmt mich aber etwas positiver, was Frau Ignatova entschuldigung Dr. Ignatova betrifft, als ich es am Anfang noch war.

Hinter Onecoin selbst steht wohl die Firma OneCoin Ltd. mit Sitz in Gibraltar. Der Vertieb läuft über One Network Services Ltd. aus Bulgarien und ist als Epfehlungsmarketing (MLM) ausgelegt. Epmpfehlungsmaketing an sich ist ja nicht das Schlechteste. Die Firma muss kein Geld in Werbung investieren, sondern die Mitglieder verbreiten das Produkt durch ihre Empfehlungen und bekommen eine kleine Empfehlung dafür. Biede haben etwas davon. Leider kommt bei Multi Level Marketing oft der Verdacht von einem Schneeballsystem auf. Dies muss hier aber verneint werden, da man für sein Geld gleich einen Gegenwert bekommt und nicht erst, wenn man das Ganze weiterempfiehlt und neue Investoren findet. Mann muss Onecoin also nicht weiterempfehlen, sondern kann als reiner Investor einsteigen. Das wurde wohl auch durch eine deutsche Anwaltskanzlei (Schulenberg & Schenk aus Hamburg) überprüft und bestätigt.

Die Bank mit der man zusammenarbeitet, ist die georgische Capital Bank. Das kling für mich schon mal nicht sehr vertrauenswürdig.

Gibraltar – Bulgarien – Georgien?

Auf Nachfrage wurde Gibraltar mit steuerlichen Vorteilen begründet und Bulgarien, weil die Gründerin aus Bulgarien stammt.

Bleibt nur die Frage, warum eine Bank in Georgien?

Auch hierzu habe ich eine relativ einleuchtende Erklärung erhalten:

Man hat wohl anfangs mit einer bulgarischen Bank zusammen gearbeitet, die dann aber schnell an ihre Kapazitätsgrenze gestoßen ist. Die Mitgliederzahlen sind dermaßen gewachsen, dass die Bank bald überfordert war. Hinzu kam die Kooperation mit Mastercard und die Ausgabe der Onecoin Mastercrad Kreditkarte, die mit der bulgarischen Bank nicht zu realisieren war. Man brauchte also eine andere Bank. Warum Georgien? Weil Ignatova durch ihre Arbeit bei KcKinzey viele Kontakte im Osten hatte und so mit der georgische JSC Capital Bank in Verhandlung trat.

Über die JSC Capital Bank habe ich jetzt nur gefunden, dass diese zur eCommerce Bank des Jahres 2014 in Georgien gewählt wurde.

capitalbank

So weit so gut, obwohl ich jetzt auch nicht viel zu Global Banking & Finance Review sagen kann, die diese Auszeichnung verliehen haben. Scheint aber auch kein Käseblatt zu sein und sitzt in Großbritannien…

Wenn die Kooperation mit Mastercard aber tatsächlich stimmt, dann wäre das jedoch der Hammer!

Es gibt zwei Hauptfaktoren, die den Erfolg einer Kryptowährung beeinflussen:

  1. Die Verbreitung (wieviele Leute sind im Besitz der Währung)
  2. Die Akzeptanzstellen (wo kann ich damit überall bezahlen?)

Wenn man tatsächlich mit der onecoin Mastercard in Zukunft überall dort bezahlen kann, wo man Mastercard akzeptiert, dann hätte man auf einen Schlag über 60 Millionen Akzeptanzstellen weltweit! Aber wenn eben das Wörtchen Wenn nicht wäre. Im Moment ist das alles Zukunftsmusik. Jede Firma kann sich eine Prepaid  Mastercard mit eigenem Konterfei ausstellen lassen und so eine „Kooperation“ mit Mastercard eingehen. Genauso wie sich jede Firma ein bezahltes Forbes Interwiew kaufen kann. Mit einer Prepaid Mastercard kann man zwar überall bezahlen. man muss diese aber vorher mit Euros aufladen oder ein in Euro geführtes Verrechnungskonto dazu haben. Kein Mensch weiß hier wieder wie die Kooperation mit Mastercard aussieht. Wenn es tatsächlich so ist, wie es OneCoin publiziert und man die Karte mit OneCoins aufladen kann bzw. das dazugehörige Verrechnungskono das OneCoin Mitgliedskonto ist, dann wäre das:

Ein klarer Vorteil gegenüber Bitcoin!

Aber wie so Vieles, ist das wieder unbestätigt und man muss sich darauf verlassen, dass es tatsächlich so eintritt.

Die Verbreitung ist durch das Empfehlungsmarketing gegeben und macht unter diesem Gesichtspunkt wirklich Sinn, zumal die Verbreitung so weltweit stattfindet!

Schon jetzt gibt es über 700.000 Mitglieder und es kommen täglich bis zu 10.000 hinzu. Betrachtet man diese beiden Aspekte, dann kann onecoin eigentlich nur ein Erfolg werden und tatsächlich die Nachfolge von Bitcoin antreten.

Die Frage ist nur, ob hinter Onecoin tatsächlich eine Kryptowährung steht. Da diese ja im Gegensatz zu allen anderen Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin, Ripple etc. nicht opensource ist und nur von onecoin selbst auf deren Serverfarmen gemined wird, kann man das schlecht nachvollziehen!

Dies war übrigens das erste Fragezeichen, das über meinem Kopf schwebte, als ich von onecoin hörte. Die Haupteigenschaft einer Kryptowährung ist, dass diese opensource ist, d.h. der Algorithmus für die Berechnung der Coins ist für jeden einsehbar und jeder kann selbst schürfen bzw. minen. Und es steht eben keine Firma dahinter und es wird von niemandem geregelt!

Ich habe mir gesagt, das macht doch überhaupt keinen Sinn. Was soll der Quatsch?

Aber laut Onecoin wird der Algorithmus wohl freigegeben, wenn eine bestimmte Menge an Onecoins gemined ist. Dann ist onecoin opensource und wird für die verschiedenen Kryptowährungsbörsen frei gegeben und handelbar. Dann wird es auch kein Empfehlungsmarketing mehr geben. Dies soll den Vorteil haben, dass jetzt niemand daran etwas manipulieren kann.

Wenn man die Kooperation mit Mastercard betrachtet macht diese Vorgehensweise auch absolut Sinn. Bei Bitcoin gibt es keine treibende Kraft dahinter. Also auch niemanden der solche Kooperationen aushandeln könnte. Eine weitere Kooperation, die wohl gerade abgeschlossen wurde, ist die Kooperation mit Alibaba. Alibaba ist eine Handels- und Kommunikationsplattform für Unternehmen. Alibaba.com hat nach eigenen Angaben einen Kundenstamm von mehr als 53 Mio. Benutzern aus über 240 Ländern und ist damit einer der größten eCommerce Plattformen weltweit. Alibaba ist vor allem im asiatischen Raum verbreitet. Auch solch eine Kooperation ist natürlich ein riesen Schritt und würde die Akzeptanzstellen nochmal verfielfachen.

Bleibt immer noch die Frage: Ist Onecoin eine richtige Kryptowährung oder werden auf deren Homepage nur irgendwelche Zahlen hochgezählt, die belegen sollen wie viel Coins schon gemined sind und in Wirklichkeit steht da gar nichts dahinter?

Bei meiner weiteren Recherche bin ich auf eine Überprüfung der Währung durch semper fortis gestoßen.

Semper Fortis Ltd. hat einen sog. Audit durchgeführt um die Kryptowährung zu überprüfen. Ein Video mit dem Interview über den Audit mit Dian Dimitrov von Semper Fortis ist auf youtube verfügbar:

Semper Fortis ist Mitglied von Morison International und scheint eine recht große Unternehmensberatungsfirma zu sein, die sich auf die Untersuchung von Unternehmensprozessen spezialisiert hat.

Was mich etwas skeptisch stimmt ist, dass die Unternehmenswebseite seit Tagen „Under Construction“ ist.

Der Ort des Interviews ist etwas komisch und ich verstehe die Hälfte nicht, weil es in Englisch ist. Nicht dass ich kein Englisch verstehe, aber die Hälfte des Interviews besteht aus Cryptocurrency Fachausdrücken.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das stimmt was der Kerl da sagt.

Fazit:

Ich bin immer noch skeptisch, aber wenn das alles stimmt und kein Betrug dahinter steckt, dann macht das Konzept wirklich Sinn. Mehr noch, dann könnte Onecoin tatsächlich Bitcoin in den Schatten stellen.

Aber es gibt noch einige Ungereimtheiten! Wir haben uns dennoch entschlossen einen kleinen Betrag zu investieren.

Ich werde also den Trader Account erweben und 500 Euro überweisen. Falls sich das Ganze als Erfolg herausstellt, kann ich immer noch upgraden, falls nicht können wir den Verlust verschmerzen. Offiziell verkauft OneCoin nur Schulungspakete, die Informationen über Kryptowährungen enthalten. Coins und Tokens sind nur Zugaben.

Update (26.11.15):

Wir haben jetzt das Geld an die Georgische Capitalbank überwiesen. Ein ungutes Gefühl hatte ich schon dabei. Mal sehen wann und ob es ankommt… ?!

Update (30.11.15):

Das Geld ist in unserem Account angekommen und es wurden 5000 Tokens gutgeschrieben.

Was ist ein Token?

Tokens berechtigen zum Schürfen bzw. Bezug von Onecoins. Das Bezugsverhältnis wird vom aktuellen Miningschwierigkeitsgrad bestimmt. Je mehr Coins schon gemined wurden desto höher wird der Schwierigkeitsgrad bzw. der Aufwand Onecoins zu berechnen. Aktuell steht der Schwierigkeitsgrad bei Onecoin bei 34. Das heißt ich bekomme für 34 Tokens einen Onecoin. Im Vergleich hierzu: Die Bitcoin Mining Difficulty liegt bei über 70.000.000.000.

Mal sehen wie es weitergeht. Wir halten euch auf dem Laufenden…

Über Erfahrungen und Kommentare freuen wir uns!

Update (07.12.15)

logo_tdbank

Onecoin hat mal wieder die Bank gewechselt. Als Begründung wurde jetzt die Eröffnung von Südamerika angegeben. Onecoin ist auf der ganzen Welt verbreitet und bisher war es so, dass 90% der Mitglieder in den SEPA Raum überweisen mussten. Jetzt wurde dies geändert und somit ist es für 90% der Mitglieder günstiger.

Klingt logisch, aber muss man deshalb gleich die Bank wechseln? Kann man da nicht eine Bank nehmen, die mehrere Dependancen auf der Welt hat. Die Citibank hat ja Filialen in Deutschland, in den USA und wahrscheinlich noch in vielen weiteren Ländern auf der Welt, so dass man doch mehrere Konten anbieten könnte je nachdem aus welchem Land man kommt? Aber vielleicht kenne ich mich da ja auch zu wenig aus…

Auf jeden Fall ist eine Bank aus Amerika vertrauenswürdiger als eine Bank in Georgien. Auf der Homepage der Bank ist folgende Beschreibung zu finden:

„TD Bank, America’s Most Convenient Bank® is one of the 10 largest banks in the U.S., with approximately 25,000 employees and deep roots in the community dating back more than 150 years. The Bank offers a broad array of retail, small business and commercial banking products and services to more than 8 million customers through its extensive network of approximately 1,300 convenient locations throughout the Northeast, Mid-Atlantic, Metro D.C., the Carolinas and Florida.“

Update (07.12.15)

Der Splitbarometer steht aktuell bei 94%

Nach dem Erwerb eines Packages bekommt man als Zugabe zu den Schulungspaketen Tokens gutgeschrieben. Man kauft offiziell aber nur die Schulungspakete. Die Tokens kann man dann zum Minen von Coins verwenden. Das Verhältnis richtet sich nach dem aktuellen Schwierigkeitsgrad (34) der Coinberechnung (siehe oben) Im Moment bekommt man also für 34 Tokens einen Onecoin. Die verschiedenen Packages beinhalten eine gewisse Anzahl von Splits (Starter Package 1 Split, ab Premium Trader 2 Splits…).

Einen Split kennen einige von euch vielleicht von der Börse. Hier wird die Anzahl der Aktien vedoppelt und der Kurs halbiert. Dies macht man um den Kurs attraktiver erscheinen zu lassen. Kostet eine Aktie etwa 500 EUR und man hat 100 Aktien, so hat man nach dem Split 200 Aktien im Wert von 250€. Es ändert sich zunächst also nichts. Der Kurs von 250€ sieht aber optisch attraktiver aus und die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktie von 250€ auf 500€ steigt ist größer als von 500€ auf 1000€.

Nach dem Split der Tokens hat man also die doppelte Anzahl der Tokens. Die Gebühr für den Erwerb von Tokens halbiert sich auch. Man kann Tokens theoretisch auch außerhalb der Packages kaufen um dann Coins zu minen. Das interessiert uns aber im Moment weniger, da wir ja schon Tokens besitzen und der Schwierigkeitsgrad zum Minen gleich bleibt.

Nach dem Split sollte ich also 10.000 Tokens haben, die ich dann zum Minen von Coins verwenden kann. Beim Schwierigkeitsgrad von 34 sollten daraus 294 Coins entstehen. Der Kurs von einem Coin steht im Moment bei etwa 3,26 €. Dies würde bei 294 Coins einem Wert von etwa 948€ entsprechen. Damit hätte man dann sein Geld schon fast verdoppelt.

Zu beachten ist allerdings, dass der Onecoin-Kurs bisher nur intern von Onecoin selbst angegeben wird. Niemand weiß, ob dies auch 1:1 übertragbar ist, wenn Onecoin dann an den Kryptowährungsbörsen handelbar sein wird…

Die große Verbreitung und die vielen Akzeptanzstellen (siehe oben) sprechen dafür. Außerdem steigt der Kurs stetig. Vor ein paar Wochen lag der Kurs noch bei unter 2€. Wenn Onecoin nach Erreichen der Minigschwelle frei handelbar sein wird, könnte ich mir vorstellen, dass der Kurs weit über 5€ liegen wird. Aber das ist im Moment alles Spekulation. Und immer vorausgesetzt, dass bei Onecoin alles mit rechten Dingen zu geht. Das oben genannte Fazit bleibt nach wie vor unverändert.

Wir halten euch auf dem Laufenden…

to be continued…

Update 10.12.15

Es gibt jetzt eine Bankverbindung in Deutschland für den SEPA Raum.

Das istr natürlich sehr gut, da die Überweisung jetzt schneller geht und keine Gebühren mehr anfallen.

Mich wundert nur der Kontoinhaber. Werde mal versuchen herauszufinden warum man da jetzt noch ein extra Unternehmen dafür gründen musste.

Hier noch der aktuelle Stand:

Der Schwierigkeitsgrad ist auf 40 gestiegen,

der Onecoin Kurs ist auf 3,95€ gestiegen und der Splitbarometer liegt bei 96%.

Update 23.11.15

Der Split hat stattgefunden. Die Tokens müssen jetzt schnell ins Mining:

Das geht unter Exchange -> Mining   Hier unten links die Tokens eintragen…

In den Kommentaren findet Ihr neue Informationen, die meine Einschätzung zu Onecoin nicht mehr so optimistisch erscheinen lassen. Die Chance sehe ich immer noch, aber die Risiken sind gestiegen, da Informationen aufgetaucht sind, die wieder danach aussehen, dass das Ganze vielleicht doch nur ein riesen Betrug sein könnte. Also ich würde im Moment nur einsteigen, wenn ich den Totalverlust des eingesetzten Kapitals auch verkraften kann.

Update 12.01.15

Ich habe alle Tokens direkt nach dem Split ins Mining gegeben und heute habe ich die ersten Coins (5.05 Stück) in meinem Account. Bis alle Coins gemined sind soll es etwa 90 Tage dauern.

Der Onecoin Kurs ist auf etwa 4.4 gestiegen:

Das wäre jetzt schon ein ordentlicher Gewinn.

Update 14.01.2016

Am 09. Januar war ein OneCoin Meeting in Frankfurt. Ich war nicht dort, habe mir aber eben das Video mit der Rede von Frau Ignatova angesehen.

Ich dachte zuerst: „Oh Gott, das gibt bestimmt wieder so eine Selbstbeweihräucherungsrede wie ich sie von Asea oder Ascent her kenne.“

Aber nein, gar nicht. Was Frau Ignatova erzählt hat, war sachlich und informativ und ich muss meine Einschätzung zu Onecoin ein wenig ändern. Zum positiven!

Die riesige Chance bei OneCoin sehe ich ja schon lange. Was mich die ganze Zeit pessimistisch gestimmt hat, war die Frage, ob das Ganze ein Riesen Betrug ist oder nicht. Die große Frage war für mich nicht, ob OneCoin ein Erfolg werden wird, sondern ob OneCoin überhaupt existiert (s.o.) !

Nach der Rede hat sich meine Einschätzung hier geändert. Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher, aber ich bin sicherer als vorher, so will ich das mal formulieren.

Frau Ignatova hat über die Entstehung und die Zukunft von OneCoin gesprochen. Zum Beispiel, dass im Moment die Verbreitung zu 80% im asiatischen Raum liegt und dass Sie das dahingehend ändern möchte, dass Asien 40% Europa 20% Südamerika 40% einnimmt (Deswegen wird jetzt gerade Südamerika erschlossen und man hat die Bank in Florida ins boot geholt).

Meiner Meinung nach mache ich solche Pläne nicht, wenn es das Ding gar nicht gibt. Dann erzähle ich nur wie toll das Ganze ist, damit möglichst viele Aufspringen und es wäre ja völlig egal wie die Verteilung in der Welt ist. Ist aber nur meine Meinung.

Seht euch das Video am besten mal selbst an:

Dann hat Sie noch interessante Sachen zu Kryptowährungen an sich und zum Unterschied zu Bitcoin erzählt:

Wie ich oben auch schon erwähnt habe, hängt der Erfolg von einer Kryptowährung hauptsächlich von 2 Faktoren ab und das ist auch der große Vorteil zu Bitcoin. Frau Ignatova hat dies genau so bestätigt.

Der erste Faktor ist die Bekanntheit

was nützt einem eine Währung, wenn man der Einzige ist, der sie besitzt und davon Kenntnis hat?

Von Bitcoin hat fast jeder schon mal etwas gehört. Hier ist Bitcoin OneCoin klar voraus. Aber der Vertriebsweg des Netzwerkmarketings sorgt für eine rasante Verbreitung. Es kommen täglich fast 10.000 Mitglieder hinzu. Mitlerweile sind es über 831.000 Mitglieder. Als ich Ende November begonnen habe den Artikel zu schreiben, waren es noch 700.000.

Der zweite Faktor ist die Nutzbarkeit

was nützt die beste Währung, wenn ich damit niergens bezahlen kann?

Und hier sehe ich den klaren Vorteil gegenüber Bitcoin. Durch die Kooperation mit Mastercard. Wird es auf Anhieb 60 Millionen Akzeptanzstellen geben, bei denen ich mit OneCoin bezahlen kann. Ich kann in jedes Geschäft gehen, in dem ich mit Mastercard bezahlen kann und kann dort auch mit OneCoin zahlen. Das ist ein riesiger Vorteil! Wenn das tatsächlich so stimmt (siehe oben).

Was mir auch neu ist, ist ein weiterer Vorteil gegenüber Bitcoin:

Und zwar die verbesserte Blockchain.

Was ist überhaupt eine Blockchain? Das ist Kompliziert. Die Blockchain ist ein digitaler Kontoauszug für Transaktionen, der jede Veränderung genau erfasst und sie dezentral und transparent auf viele Rechner verteilt speichert. Damit ist die Information nicht manipulierbar und verifiziert. Die Blockchain gewährleistet, dass alle Transaktionen nachvollziehbar sind und keine Coins irgendwie von außen zugeführt werden können. Sie dient also der Sicherheit. Die Blockchain, die hinter Bitcoin steht, hat den Bitcoin erst möglich gemacht und man kann das als eine kleine Revolution im Internet bezeichnen. Allerdings ist sie ein wenig in die Jahre gekommen. Die Blockchain hinter OneCoin ist wesentlich besser und ermöglicht eine viel höhere Anzahl von Transaktionen. Bitcoin kann mit seiner Blockchain nur etwa so viel Transaktionen im Jahr machen, wie Mastercard an einem Tag macht!

Das ist natürlich extrem wichtig, wenn Millionen von Mitgliedern mit Onecoin einkaufen wollen.

Zum Schluss sagte Frau Ignatova: „Wir sind die Währung die am meisten genutzt werden wird, wenn wir weiterhin alles richtig machen.“

Und das sehe ich genauso. Die Aussicht für Onecoin ist genial. Und ich sehe hier nach wie vor eine riesen Chance, wenn man jetzt einsteigt. Bleibt immer noch das Betrugsrisiko, dass sich meiner Meinung nach aber reduziert hat. Im Moment sehe ich die Chancen größer als das Risiko. Trotzdem sollte man ein gewisses Risiko im Hinterkopf behalten.

Update 22.01.15

„Bitcoin ist gescheitert“ – Entwickler rechnet mit Bitcoin ab.

Der ehemalige Bitcoin-Entwickler Mike Hearn hat das Kryptowährungsprojekt in einem Blogpost als gescheitert bezeichnet. Bei Bitcoin kommen jetzt genau die technischen Probleme zum tragen, die Dr. Ignatova schon die ganze Zeit vorausgesagt hat und die OneCoin von Bitcoin unterscheiden (siehe Update vom 14.01.16 und Video Ignatova in Frankfurt).

Die Bitcoin Blockchain ist zu alt und begrenzt. Einzelne Transaktionen hätten immer wieder nicht zuverlässig oder nur mit großem Zeitverzug ausgeführt werden können, weil die Blöcke innerhalb der Blockchain schlicht zu klein wurden so Hearn. Das reale Limit für Transaktionen habe 700 Kbyte pro Sekunde betragen – das würde weniger als 3 Transaktionen pro Sekunde ermöglichen. Eine langfristige Skalierung werde so nicht möglich sein. Für eine weltweite Kryptowährung, die die Finanzwelt revolutionieren soll ist dies eindeutig zu wenig.

Eigentlich sollten entsprechende Nachfragespitzen durch automatisch steigende Gebühren abgefangen werden. Doch auch dieser Mechanismus würde nicht helfen, das Netzwerk zuverlässig genug zu gestalten, schreibt Hearn. Tatsächlich müssen für Bitcoin-Transaktionen mittlerweile teilweise höhere Preise gezahlt werden, als für die Nutzung von Kreditkarten!

Versuche die Probleme zu lösen und die Blockchain irgendwie anzupassen scheitern an unklaren Zuständigkeiten innerhalb des Führungsteams so Hearn. Nachdem der Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto das Projekt verlassen hat, habe er dem erfahrenen Entwickler Gavin Andresen die Leitung übertragen. Weil dieser das Projekt aber nicht allein leiten wollte, holte er weitere Entwickler ins Bitcoin-Kernteam – eine Entscheidung, die er später vermutlich bereute. Viele Köche verderben eben den Brei. Dies hat schlußendlich auch zum Ausstieg von Mike Hearn geführt.

Hearn ist nicht der einzige Kritiker. Die Kernentwickler Gavin Andresen und Jeff Garzik schrieben am 29. Dezember vergangenen Jahres einen gemeinsamen Artikel, in dem sie ähnliche Kritikpunkte üben wie Hearn.

Und hier liegt der große Vorteil von Onecoin! Hier steht die Gründerin und Entwicklerin Dr. Ignatova hinter dem Projekt und fällt die Entscheidungen. Dr. Ignatova hat dann auch in weißer Voraussicht die Blockchain von OneCoin so weiterentwickelt, dass sie den Ansprüchen einer weltweiten Währung gerecht werden kann. Hat die Kooperation mit Mastercard abgeschlossen etc.

Ich denke die Aussichten für OneCoin werden immer besser und OneCoin wird Bitcoin aus den schon mehrfach genannten Gründen auf lange Sicht ablösen und tatsächlich die Nummer 1 werden. Die Aussage über das Scheitern von Bitcoin und die Kritik kommt von Bitcoin Entwicklern direkt!

Update 05.02.16

Ich muss meine Einschätzung zu OneCoin mal wieder ein wenig revidieren. Auch wenn die theoretischen Voraussetzungen für OneCoin sehr gut aussehen, kristallisiert sich immer mehr heraus, dass viele der Verantwortlichen bei OneCoin schon mal mit dem Gesetz in Berührung gekommen sind. Selbst Ignatova:

http://www.dkp-muenchen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=623:allgaeu-krimi-um-das-gusswerk-waltenhofen&catid=35:kategorie-dkp-allgaeu&Itemid=44

Von Greenwood und Nigel Allen ganz zu schweigen. Auch wenn ich viele Ungereimtheiten ausräumen und erklären konnte, tauchen immer wieder neue Sachen auf.

Schaut mal in die Kommentare, da gibt es viele neue Infos.

Meine Einschätzung: Theoretisch könnte OneCoin eine super Sache werden, aber das Risiko, dass alles nur Erlogen ist, ist in meinen Augen wieder gestiegen. Ich würde nur Geld investieren, wenn ich  „Spielgeld“ übrig hätte und einen Verlust verschmerzen kann.

Update 04.03.16

Mal ein kleines Update. Die Coins sind mitlerweile seit einiger Zeit in meinem Account angekommen.

Ich habe 250 coins auf dem Konto, was bei einem aktuellen Kurs von 5,2559 EUR etwa 1300.- EUR entsprechen würde. Bei einem Einsatz von 500.- EUR egentlich nicht schlecht.

Wenn ich jetzt aber einige der 250 coins verkaufen möchte, sehe ich leider folgendes:

Free Coins: 0

Escrowed Coins: 250

weiter unten sieht man dann, dass die Coins „escrowed“ bis 16.03.2016 sind.

Escrowed bedeutet, dass die coins „treuhänderisch“ gesperrt sind. Ich muss also bis zum 16.03.16 warten, bis ich irgendwas damit tun kann. Also warte ich noch 14 Tage und werde dann noch einmal versuchen welche zu verkaufen. In den Kommentaren könnt Ihr sehen, dass das aber vielleicht auch dann nicht so einfach sein wird, da man eine tägliche Höchstmenge hat, welche man maximal verkaufen kann.

Also mal abwarten…

Dann habe ich ja noch 66 EUR auf meinem Cash Account. Na dann lasse ich mir wenigstens die auszahlen.

Wenn ich das tun möchte erfahre ich erst mal, dass mich dies eine Gebühr von 15 EUR kostet:

Das ist sehr ärgerlich! Zumindest handelt es sich bei den 15.-€ um einen Festbetrag. Also wenn ich mir 1000.- EUR auszahlen lassen will, bleibt es auch bei den 15.-€. Man kann wohl das Geld auch an jemand anderen aus der Up- oder Downline senden. Vielleicht kann man ja eine Sammelauszahlung machen, dann wird es billiger 😉

Da ich gerade eh mein Transactionspasswort nicht mehr weiß und mir gerade erneut zusenden habe lassen, kann ich sowieso nix machen. Also habe ich auch noch Zeit zu überlegen, wie ich das am geschicktesten mache…

Ich halte euch auf dem Laufenden…

 

Update 09.04.16

Ich bin immer noch mit dem KYC (know your costumer) beschäftigt. Vorher kann man leider nichts verkaufen. Bin allerdings beim Versuch die Dokumente hochzuladen gescheitert.

Irgendwie wurde ich blockiert. Es kam zumindest eine Meldung: „Sorry you’ve been blocked“

Habe jetzt an den Support geschrieben… Halte euch auf dem Laufenden…

Update 20.04.16

Der Support hat geantwortet:

„Dear Member,

Thank you for your inquiry.

Please note that the page is working properly.

Please delete the cache and cookies from your browser, or use the newest version of Google Chrome browser and try again.“

und ich habe es tatsächlich geschafft mit Chrome die erforderlichen Dokumente hochzuladen.

Mal sehen wie es weiter geht….

Update 10.05.16

Ab sofort ist es möglich OneCoins intern zu handeln. Das Limit sind 40 Coins pro Tag. Die Coins können an die gesamte Up- sowie Downline gesendet werden.

Theoretisch ist damit jetzt ein grenzüberschreitender Handel möglich und das ohne irgendwelche Bankgebühren.

Wie praktikabel das Ganze ist, wird sich zeigen, aber sieht aus wie ein Schritt in die richtige Richtung.

Update

Das Tageslimit scheint wieder Accountabhängig zu sein. 40 Coins konnte ich nicht verschicken und 20 auch nicht. 10 Coins hat funktioniert und wurde innerhalb weniger Sekunden ausgeführt.

Auf dem Account sind jetzt 10 Coins weniger.

Update 19.05.16

Es gibt ein neues Video in dem Ignatova Fragen von erfolgreichen OneCoin-Vertrieblern (sog. Leadern) beantwortet:

Wenn man sich nur das Video anschaut ohne einige Hintergründe bzw. die Vorgeschichte von Ignatova und & Co. zu kennen, hört sich das alles wieder ganz gut an finde ich.

Und ich frage mich mal wieder, warum sollte ich Zukunftspläne für die nächsten 3 Jahre und mehr machen, wenn alles nur heiße Luft ist?

Aber vielleicht gehört das alles zum Plan und bei OneCoin sind alle einfach nur gute Schauspieler?

Bin mal wieder hin- und hergerissen. Top oder Flop?

Macht euch am besten selbst ein Bild. Was haltet ihr von ihren Aussagen? Sagt sie die Wahrheit? Kann man da etwas an der Körperspache erkennen?

Freue mich schon auf eure Kommentare zum Video…

Update 13.06.16

Event in London – Änderungen bei OneCoin und der OneCoin Blockchain

Hier mal die neuesten Info’s aus London bzw. Änderungen zusammengefasst:

1. Neue Kredit Zahlungskarte OneCoin UPI Card (Unionpay für Asien und Europa)

2. Neue OneCoin Cloud

3. Globaler Ausbau von OneCoin mit neu eröffneten Büros in Hong Kong und Mexico

4. Neue OneCoin Eventwebseite für lokale & globale Events mit einem integrierten Ticketssystem

5. Neues Design und Inhalte der www.onecoin.eu Seite für detailierte Informationen zu unserer Kryptowährung

6. Neue Seite www.onelife.eu für die Network Gemeinschaft für detailierte Informationen, Hilfsmittel und viele hilfreiche Werkzeuge

7. OneCoin App mit u.a. folgenden Funktionen:
– Bonus Anzeige
– Transkationen
– Code/Giftcode History
– Netzwerkentwicklungen

8. Neue Webseite www.oneacademy.eu Überarbeitet und verbesserte OneAcademy bald in verschieden Sprachen.

9. Ab Montag gibt es wohl ein OneCoin Tablet im OneCoin Design.

10. Händler Netz soll massiv ausgebaut werden um OneCoin als Zahlungsmittel zu etablieren. Hierzu wurde das OneLife M.A.B geschaffen (mobile app builder). Dieses App wird sämtliche Händler die OneCoins akzeptieren beinhalten. Sie wird sämtliche Händler in eurer Umgebung anzeigen, bei denen ihr in Zukunft mir euren OneCoins bezahlen könnt. In naher Zukunft sollen 1 Mio. solcher Händler implementiert werden.

Während sich diese „News“ noch interessant und positiv für mich anhören. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass das mit den Händlern so einfach gehen wird, sorgt folgende Meldung bei mir für Stirnrunzeln:

Alle Partner bekommen am 01.10.2016 ihre zu diesem Zeitpunkt in ihrem OneCoin Account befindlichen Coins verdoppelt und die Blockchain wird so erweitert, dass nicht 2,1 Mrd. Coins erzeugt, sondern 120 Mrd. Coins mit diesem Algorithmus errechnet werden können

Diese beiden letzten Neuigkeiten werden von allen OneCoin anhänger gefeiert. Für mich bedeutet das aber nur, dass der Kurs extrem verwässert werden wird. Ähnlich wie bei einem Aktiensplit. Das wird aber höchst wahrscheinlich nicht passieren, da OneCoin ja den Kurs feststellt. Wenn aber die Verdopplung der Coins im Depot bzw. die Anzahl der errechenbaren Coins um den faktor 57 steigt und dies keine negativen Auswirkungen auf den Kurs hat, dann kann da eigentlich nur etwas faul sein…

Na ja, mal abwarten.

Dazu gibt es dieses Video:

Update 26.08.16

So hier mal wieder ein update nach längerer Zeit (Sorry habe sehr viel um die Ohren im Moment)

Ich habe mal versucht ein paar Coins zu verkaufen.

Mal abgesehen von der Beschränkung auf 5 Coins pro Tag hat es gut funktioniert:

Ich konnte meine 5 Coins also zu einem Kurs von 6,84 € verkaufen, was dann ein Plus von 34,22 auf meinem Cash Account ergeben hat. Ach ja eine kleine Gebühr musste ich natürlich auch bezahlen. Die Gebühr beträgt 0,125 Coins und deshalb wurden statt 5 Coins -> 5,125 Coins abgebucht.

Bei einem Einstiegskurs von 2 EUR irgendwas, wäre das aber trotzdem ein recht ordentlicher Gewinn. Theoretisch könnte ich jetzt jeden Tag 5 Coins verkaufen, bis ich meinen Einsatz wieder raus habe und den Rest liegen lassen. Oder ich hole alles raus…

Update 29.08.16

Es gibt ein neues Video. Hier hat man sich richtig ins Zeug gelegt und sogar die deutsche Stimme von Robert de Niro als Sprecher genommen:

Update 17.01.17

Das versteht jetzt kein Mensch. Die Coins in Aktien tauschen???

Dann hat ja keiner mehr Coins. Und wenn keiner mehr Coins hat, dann gibt es auch keine Kryptowährung mehr.

Update 23.01.17

Es tut sich was bei Onecoin. Onecoin hat jetzt angekündigt, dass über die Plattform Dealshaker ab 16. Februar gehandelt werden kann. Dort können Produkte, aber auch Dienstleistungen und ähnliches gehandelt werden. Das besondere dabei ist, dass die Deals mindestens zur Hälfte mit onecoins bezahlt werden müssen.

Das ist ja schon mal nicht schlecht. Dealshaker ist so etwas wie Groupon und ich hätte eine Handelsplattform wie Alibaba oder Amazon besser gefunden.

Die Gebühren für die Deals sind nämlich ähnlich hoch wie bei Groupon. 25% für normale Deals und 50% für besonders hervorgehobene Deals. Das ist viel zu viel und macht eigentlich keinen Sinn.

Warum macht man das? Die Verantwortlichen bei Onecoin verdienen am Coin ja schon genug, warum muss man jetzt auch noch an den Deals/ Verkäufen verdienen? Um den Coin bekannter und die Useability zu verbessern, was ja Sinn der Sache ist, wäre eine kostenneutrale Handelsplattform sicherlich die bessere Wahl gewesen.

Einen positiven Aspekt habe ich jetzt noch gefunden. Die Gebühren werden nur auf den Cash Anteil fällig. Je mehr Coins der Händler akzeptiert desto weniger Gebühren müssen bezahlt werden. Und wenn die Bezahlung komplett in Coins läuft, müssten demnach ja überhaupt keine Gebühren fällig werden. Das spornt natürlich an den Coinanteil so hoch wie möglich zu halten.

Hmm mal sehen was daraus wird. Ist aber eine positive Nachricht auch wenn mal wieder ein schaler Beigeschmack dabei ist…

Update 18.02.17

Seit gestern ist der Dealshaker online.

Was soll ich sagen, die „Deals“ sind überschaubar, mal sehen, was da noch so kommt. Der Dealshaker ansich ist relativ kompliziert. Wenn man etwas verkaufen möchte, wird dies erst geprüft, was eine Weile dauert. Der Starttermin des Deals ist dann irgendwie frühestens in einer Woche. Dann gibt es eine Deallaufzeit. Ich kann keine Versandkosten angeben, nur „Self organized Shipping“. etc…. Was soll das denn?

Ich habe jetzt mal einen Deal erstellt, aber wie gesagt wird der jetzt geprüft und startet dann (vielleicht) am 23.02.17

Ich frage mich, warum man nicht einfach eine Handelsplattform wie Alibaba ins Leben gerufen hat?

Warum so ein Umstand mit diesen Deals? Man beruft sich hier immer auf den Erfolg von Groupon, aber Alibaba oder Amazon sind wesentlich erfolgreicher und eine Plattform nach deren Vorbild, wäre der Sache wesentlich dienlicher gewesen…

Mittlerweile gibt es auch wieder starke Hinweise, dass es bei OneCoin nicht mit rechten Dingen zugeht und dass der Coin ünerhaupt kein Coin ist und es keine funktionierende Blockchain gibt.

Update und Fazit

Ich bin mir sicher, dass OneCoin ein Scam (Betrug) ist!

Ich kann nur jeden davor warnen in OneCoin zu investieren!

Ich würde momentan nur in Bitcoin selbst oder in ein paar der Top 10 Coins nach Marktkapitalisierung wie Ethereum, Cardano, EOS investieren. Vielleicht noch Tezos, Chainlink und Crypto.com.

Und immer daran denken. Lasse Deine Coins nicht auf einer Exchange liegen. Benutze eine Hardware Wallet oder eine Paper Wallet denn: Not your Keys, not your Coins!

Benutze eine Hardware Wallet, sichere Deine Recovery Seed Phrase und Deinen Private Key ordentlich: www.kryptostahl.de

Die oben genannten Einschätzungen stellen nur meine eigene Meinung dar und ich gebe keine Empfehlung ab in OneCoin zu investieren oder nicht. Jeder soll sich selbst sein Bild machen.

Die Kommentare werden nicht zensiert und stellen nur die Meinung des jeweiligen Verfassers dar.

4.586 comments

  1. LaLeLu says:

    Hallo, ich bin nun auch bei OneCoin eingestiegen, aber meine Bedenken, die ich auch vorher schon hatte, sind nun deutlich gestiegen.
    Es sind hier so viele Ungereimtheiten vorhanden, dass man da schon etwas ins Grübeln kommt.
    !. Da ist zum einen die Sache mit der Mastercard.
    Es handelt sich hierbei ja nun um eine Pre-Paid Card, wie sie sich jede x-beliebige Firma bei Mastercard bestellen kann. Auf der Mastercard Seite ist nichts zu vernehmen über eine Kooperation mit OneCoin. Wenn man bei OneCoin auf das Logo von Mastercard clickt landet man wieder bei OneCoin. Die unten angegebenen Logos haben gar keinen Effekt. das wirkt auf jedem Fall schon mal nicht besonders seriös. Das kann man bei vielen Fake Seiten im Netz sehen, wo zb. das Paypal Logo verwendet wird, und wenn man da raufgeht, eben auch nichts passiert, da die Seiten eben gar nicht miteinander verlinkt sind.
    Ob man in Zukunft mit OneCoin über die Card bezahlen kann , ist erstmal nur pure Behauptung.
    2. Ebenso verhält es sich mit der Xcoins Seite. Man kann hier nirgendwo auf die angegebenen Währungen klicken. Da ist auch wieder keine Verlinkung. Die ganze Tabelle mit den unterschiedlichen Währungen wirkt komplett getürkt, denn wenn OneCoin noch gar nicht am Markt gelistet ist, wie kann es im Ranking auf Platz 2 sein ?
    Die ganze Seite gibt keinerlei Auskunft über die Betreiber oder irgendwen , und man hat den Eindruck, hier soll auch nur wieder Werbung für OneCoin gemacht werden.
    3. Dazu kommt dann noch das Cover vom Forbes Magazin, wo mittlerweile jeder weiß, dass Frau Ignatova da eben nicht auf der Titelseite war , sondern nur auf der Titelseite des kostenlos beigelegten Werbeblattes, was sich auch wieder jeder kaufen kann, wenn er denn das Geld hat. Insofern mal wieder Etikettenschwindel.
    4. Des weiteren waren da natürlich noch die AGBs, die ganz klar sagen, dass OneCoin jederzeit die Website schließen und damit den Laden dichtmachen kann. Sie verkaufen einem ja keine Coins sondern Schulungsprogramme. Die hat man dann ja auch erhalten. Ich frage mich , wieso man sich diese Hintertür Offenheit, wenn man sie nicht irgendwann nutzen möchte.
    5. Zudem steht da noch der Vorwurf im Raum, dass es sich bei vielen der OneCoin Größen um einschlägig bekannte Betrüger handelt, die schon bei anderen Scams in Erscheinung getreten sind ( Greenwood, Nigel Alan etc)

    Ich möchte ja gern glauben, dass es sich hier nicht um eine gewaltigen Scam handelt, aber im Augenblick habe ich nur noch das Gefühl, dass ich mich getrost von dem Geld , das ich da reingesteckt habe, verabschieden kann.

    1. Mr. T says:

      Hi LaLeLu

      Du schreibst von Deinen Vermutungen und Gefühlen, was bei einer so’ner „ver-rückten“ Sache sicherlich ein Stück weit verständlich ist, aber ist Dir die im folgenden Film gezeigten Info’s schon bekannt, wo ein bekannter Börsenmakler mal Klartext über das Geldsystem spricht:
      > https://youtu.be/z0zzmvS_0jM
      Der ist unabhängig und will Dir nix verkaufen 😉

      Falls Du nach 100%iger Sicherheit suchst, wirst Du vielleicht als Landwird noch Glücklich, sonalneg Du keine Zwansenteignung oder Sonder-Steuer auf Eigentum / oder Grundbesitz bekommst.
      Selbst bei banken hast D nur noch eine Sicherheit auf 100.000 Eur auf deine Konten. Bei einem erneuten noch größerem Crash, ist alles was da drüber ist weg, weil nicht abgesichert.

      Das Einzige was ich für mich noch Sicher scheint, sind meine Gedanken.
      Konzentriere ich mich auf Schlechtes, geht es mir nicht gut.
      Konzentriere ich mich auf Gutes, geht es mir gut.
      Das heisst nicht, dass ich mit ner rosa Brille rumlaufe, davon gibt es echt zu viele, aber ich entscheide über meine Sichweise und Handlungen.

      Euch nen schönen sonnigen Tag noch…wenn’s draußen auch regnet, zumindest im Kopf 😉

  2. Pauli says:

    Ich bin seit Dezember dabei und habe mir am 22. Dezember 15 eine Auszahlung von Euro 200.– gemacht, diese ist jetzt am 26.1.16 auf der Sparkasse angekommen, es dauert, meine KYC Papiere sind immer noch pending.

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Laut OneCoin wird das mit den Auszahlungen künftig schneller gehen, da man jetzt eine deutsche Bank für die Auszahlungen verpflichtet hat…

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Die Kursgewinne sind meines Wissens momentan noch nach 12 Monaten steuerfrei. Denke aber, dass das bald den Aktien etc. angepasst wird (Abgeltungssteuer).
      Die Provisionen sind Einkünfte und müssen zum Jahresverdienst hinzugerechnet und versteuert werden.

  3. Charly says:

    Bin am überlegen und auf diesen Artikel gestoßen. Hier ein Auzug davon.
    Es wird mit vielen Akzeptanzstellen geworben, da die Onecoiner eine Mastercard beantragen können, die selbstverständlich in vielen Geschäften angenommen wird. Nicht erwähnt wird aber, dass diese Prepaid-Mastercard selbst mit eigenen Euros geladen werden muss – eine Aufladung mit Onecoin ist (noch) nicht möglich. Es ist also ziemlich absurd, hier mit Millionen-Akzeptanzstellen für Onecoin zu werben.
    Ich finde es aber spannend was daraus wirklich passiert und drücke allen die Daumen die bereits investiert sind.

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Die Betonung liegt ja hier auf NOCH nicht. OneCoin ist ja erst Anfang 2015 gestartet. Ich denke wenn OneCoin offiziel gehandelt werden wird/darf, dann wird man auch mit OneCoins bezahlen können. Im Moment wird der Kurs ja intern festgelegt. Das ändert sich aber sobald die Schwelle der geschürften OneCoins erreicht ist. Dann wird OneCoin ja „freigegeben“.

  4. Blueb says:

    Habe mir vorgenommen auf jedenfall bis zum Split abzuwarten.
    Weisst Du was diese „BV Points“ und „OLP points“ sind welche ja auch anscheinend dabei sind beim Package? Wozu sind die gut? Was ist das?
    Je mehr ich mich jetzt mit meinem Account beschäftige desto mehr Fragen tauschen auf..
    Hoffe ich nerve Dich nicht 😉

  5. Blueb says:

    Habe mich gestern jetzt auch mal dort Registriert und zum testen mal den Pro Trader gegönnt. Warte schon gespannt das ich die Tokens gutgeschrieben bekomme.
    Ob das ganze reell ist wird sich die nächsten Monate ja zeigen, ich sehe das zum jetztigen Zeitpunkt mal als Lotteriespiel oder Roulette.
    Wenn alles passt und korrekt ist wird der Coin Kurs hoffentlich steigen und man kann Kapital daraus schlagen, wenn nicht ist das Geld halt weg, kann ich verschmerzen – da haben wir im Casino schon mehr verzockt.
    Aber prinzipiell würde ich jedem Raten nur soviel dort einzusetzen wie er auch zu verlieren bereit ist!

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Sehe ich ähnlich: Nur so viel einsetzen wie man bereit ist zu verlieren. Obwohl meine Zuversicht in letzter Zeit gestiegen ist und ich am überlegen bin vor dem nächsten Split nochmal upzugraden. Mit Zuversicht meine ich nicht die positive Kursentwicklubg. Die steht für mich außer Frage. Zweifel hatte ich vor allem bei den lauteren Absichten der Initiatoren.

      1. Blueb says:

        Update: habe gerade geschaut – ich habe die Tokens am Account, das ging ja schnell!
        Also: Ich kenne mich ja jetzt noch nicht sooo mit der Onecoin Materie aus wie Du, aber ich hätte auf jedenfall auch vor meine Tokens beim nächsten Split zu splitten und dann ins Minig zu geben.
        Frage: 1) Wo kann ich sehen wie oft ich (noch?) splitten kann? 2) Kann ich z.B. dann nach dem Split ein paar Tausend Tokens ins mining geben, und den rest dann (irgendwann) erneut splitten?
        Interessant wird dann in Zukunft werden wenn man Coins aufs real Konto auszahlen lassen möchte, darauf bin ich schon neugierig.

      2. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

        Frage1: Beim Pro Trader ist nur ein Split dabei.
        Frage2: siehe Frage 1
        Es ist jetzt eine taktische Frage, ob Du bis zum Split wartest. Ich meine der Splitbarometer ist im Moment bei 40% oder so. Muss aber noch einmal nachschauen. Wenn Du wartest hat es natürlich den Vorteil, dass Du die doppelte Anzahl von Tokens bekommst. Allerdings steigt auch der Schwierigkeitsgrad des Minings an und es könnte nsein, dass Du nach dem Split die doppelte Anzahl Tokens pro Coin fürs Mining investieren musst. Das wäre dann natürlich ein Nullsummen Spiel und es würde sich nicht lohnen zu warten. Man müsste mal sehen und rechnen wie das in der Vergangenheit war. Also wie schnell der Splitbarometer steigt und wie sich parallel der Schwierigkeitsgrad dazu entwickelt hat. Habe ich bis jetzt noch nicht gemacht, da bei unserem Einstieg der Splitbarometer über 90% lag und sich diese Frage nicht gestelt hatte…

  6. Zoe says:

    Habe mir heute mal ein Video vom Deutschland-Auftritt vom 09.01.16 von Frau Dr. Ignatova angeschaut. Das war eine sehr gute vertrauensbildende Maßnahme! Diese Frau ist sehr intelligent, sympathisch, freundlich und humorvoll. Da ist an Betrug o. ä. überhaupt nicht zu denken. Da OneCoin eine komplette Innovation darstellt, auch oder erst recht im Bereich „Kryptowährung“, dürfte es schwer werden, die Währung und das Geschäftsmodell richtig zu beurteilen. Wenn wir mit etwas völlig Neuem konfrontiert werden, können wir nun mal nicht auf Erfahrungen zurückgreifen, auch wenn der Verstand am Durchdrehen ist. Was die neueingeschriebenen 400.000 Personen vom Wochenende betrifft, werde ich mir darüber keine Gedanken mehr machen. Wahrscheinlich ist das System entsprechend programmiert worden. Bei Frau Dr. Ignatova wird es mit Sicherheit keinen Betrug geben. Allerbeste Grüße und ich wünsche allen eine positive Sicht auf ihr Geschäft mit OneCoin! Zweifel sollten da keinen Platz haben, damit fühlt man sich nicht gut und kann trotzdem nichts ändern. Dann lieber optimistisch bleiben!!! Don’t worry, be happy! Zoe

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Das Video hat mich auf jeden Fall auch positiver gestimmt. Es würde mich aber trotzdem interessieren wie der Zusammenschluss mit OPN vollzogen wurde. Also wenn Du vom Support noch etwas erfährst, lass es uns wissen. Ich bleibe auch mal dran… LG

      1. INFO-man says:

        das Video ist einfach nur scheiße, weil man kann nix von der Körpersprache erkennen, und darum auch nicht erkennen ob und wieviel sie lügt !!!

  7. Zoe says:

    Bislang habe ich vom Support-Team nur die Bestätigung bekommen, dass meine Nachricht dort eingetroffen ist. In zwei Facebook-Gruppen habe ich die Frage nach der Registrierung der 400.000 Personen auch gestellt. Beste Grüße!

  8. Zoe says:

    Vielen Dank für deine Antwort, Jay7! Ich habe vorhin eine Mitteilung an das Support-Team geschickt, mit der Bitte um Aufklärung darüber, wie sich über ein Wochenende mehr als 400.000 Leute dort eingeschrieben haben. Eine Übertragung der Datenbank von OPN zu OC ist aus meiner Sicht nicht möglich, da eine Kontoeröffnung bei OC nur mit Hilfe eines individuellen Passwortes möglich ist. Geht also gar nicht.

    Ich halte die auf der OC.eu-Website dargestellte Zahl für einen Fake, der suggerieren soll, dass eine starke Nachfrage besteht, mit dem Ziel, eben diese Nachfrage zu pushen. Mal sehen, was das Support-Team auf meine Anfrage antwortet.

    Schönen Abend noch!
    Zoe

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Theoretisch könnte man ein vorläufiges Passwort vergeben. Aber man bräuchte dann ja irgendwie auch die Einwilligung aller Mitglieder. Kann die ja nicht einfach anmelden. Weiß auch nicht was ich von der ganzen Sache halten soll. Bin mal gespannt was der Support antwortet. Halte uns auf dem Laufenden… LG

  9. Zoe says:

    Danke an Jay7 für dieses spannende Forum, in dem eine Reihe ernstzunehmender und unpolemischer Pros und Contras enthalten sind. Die Gutachten von Schulenburg & Schenk, von der Münchener Kanzlei Breidenbach und von Semper Fortis sehe ich als sehr wichtig für eine positive Bewertung an. Ebenso wie die Vita von Frau Dr. Ignatova. Und MasterCard hätte sich ja auch nicht grad mit Ruhm bekleckert, wenn sich herausstellen sollte, dass man mit einer Firma, die betrügerische Absichten verfolgt, zusammenarbeitet.
    Was mich jedoch seit heute sehr irritiert, ist die Fusion mit OPN. Auf einmal sind mehr als 400.000 Personen mehr dabei! Wenn man die Angaben auf der Website richtig interpretiert, müssten die sich alle übers Wochenende eingeschrieben haben. Was natürlich nicht sein kann…
    Eine weitere Frage: Frau Dr. Ignatova sagte in ihrer Rede vom 16.01.16 in Ungarn, dass bestimmt alle Anwesenden mit ihr böse sind, weil das KYC-Procedere so lange dauert. Doch, so sagte sie, die Firma soll eine sehr große, weltweit agierende Firma werden und darum soll alles ganz korrekt („propper“) abgewickelt werden. Dass „ganz korrekt“ viele Wochen und Monate dauert, verstehe ich jedoch nicht.
    Mir sind auch Personen bekannt, die Auszahlungen aus ihrem Cash-Account erhalten haben. Gibt es in diesem Forum auch welche, deren KYC-Prüfung nicht mehr auf „pending“ steht und erfolgreich abgeschlossen wurde?
    Spams bekomme ich seit meiner Registrierung bei OC nicht mehr als sonst auch. Dass OC definitiv Adressen verkauft, halte ich für eine falsche Aussage.

    Beste Grüße
    Zoe

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Das mit OPN hat mich heute auch etwas irritiert und ich habe noch keine genauen Informationen über die “Zusammenlegung“ deswegen habe ich auch noch nichts darüber geschrieben. Angemeldet haben sich die Mitglieder mit Sicherheit nicht. Ich denke die haben deren Datenbank übertragen. Da OPN ja irgendwie Credits benutzt könnte ich mir vorstellen, dass deren Credits irgendwie in Coins oder Tokens umgewandelt wurden. Aber wie gesagt ich weiß noch nichts genaues…

      Ich kann mir schon vorstellen, dass KYC dauert, da das alles jetzt ja erst gemacht wird und da eine riesige Menge abgearbeitet werden muss. Ich meine als Onecoin noch nicht so groß war bzw. das mit der Onecard noch nicht so fortgeschritten war, gab es noch kein KYC. Deswegen haben Mitglieder auch schon Zahlungen erhalten, ohne KYC eben. Aber Mastercard bzw. Banken haben gewisse Anforderungen und da will man eben alles richtig machen, dass niemand Onecoin an den Karren fahren kann..

      Ich fand den Semper Fortis Audit auch sehr wichtig, bin jetzt nur ein wenig irritiert, dass semper fortis die Prüfungen wohl nicht mehr macht. Die Gründe kenne ich nicht, habe nur gehört, dass eine andere Firma das jetzt machen soll. Aber genaue Informationen habe ich hier auch noch nicht…

      Mittlerweile denke ich auch nicht mehr so sehr an Betrug, gerade wegen KYC und Mastercard.

      LG

  10. Hooli says:

    Servus an alle,

    Der Artikel ist wirklich sehr interessant.

    Eine Frage hätte ich an Max: wie darf man das mit den Verträgen mit den großen Partnern verstehen??

  11. Max says:

    Nutzt die Chance 2016!!!! Wer damals bei Bitcoin nur 50 Euro investiert hatte, wurde reich!!!!

    Ich habe schon bereits in einigen Monaten über 4000 Euro verdient und jetzt gehts steil aufwärts weil ich Verträge mit großen Partner schließe.

  12. Thomas says:

    Toller Artikel mit ganz wichtigen Informationen. Das Interesse an diesen Kryptowährungen steigt ja doch immer weiter an, da ist es gut sich auch hier darüber informieren zu können. Das wird einigen sicherlich offene Fragen direkt beantworten.

  13. Kryptofuture says:

    Danke für die Ausführliche Recherche.
    Ich beobachte diese Scheinwährung seit gut einem halben Jahr, habe mich selbst vor 1 Monat angemeldet um mir das BackOffice anzusehen. Geld würde ich in diese Währung keines Investieren, ich war überrascht wie viele E-Mails auf einmal an meine E-Mail Adresse gesendet wurden, Onecoin verkauft definitiv E-Mail Adressen an dritte.
    Es gibt keinen Hinweis darauf ob es die Serverfarmen von Onecoin überhaupt gibt, ich glaube nicht.

    bitte azoui ziehe nicht noch mehr Menschen in dieses System,… das ganze hält kein halbes Jahr mehr

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Also das mit vermehrtem Spam kann ich definitiv nicht bestätigen. Ich habe keinen Spam bekommen, seit dem ich angemeldet bin.
      Ob es die Serverfarmen gibt oder nicht ist ja die große Frage. Der Audit von semper fortis hatte dies eigentlich bestätigt, obwohl ich jetzt auch gehört habe, dass semper fortis keine Überprüfungen mehr macht…
      Auch weiß ich nicht genau wie die Überprüfung ausgesehen hat und ob damit genau bewiesen werden konnte, ob one coin als Kryptowährung existiert oder ob nur die Konsistenz der Block Chains überprüft wurde…

  14. azoui says:

    Danke Jay7 für Deine Zusammenstellung. Den Bericht von Hoko2015 habe ich bereits auf einer anderen Website gelesen.
    Meine Frau und ich waren an einer Veranstaltung die von anderen Tradern organisiert wurde. Dort habe ich auf einigen Konten gesehen, was da an Geld rein kommt (virtuell und auch echtes Geld). Einige Benutzer haben da auch bereits Geld auf die eigenen Konten überwiesen und das hat funktioniert. Ein Verwandter von mir konnte dies auch bestätigen. Was auch gerne von den Tradern gemacht wird, einem neuen Mitglied wird der Startbetrag vom virtuellen OneCoin Konto des Traders überwiesen, das neue Mitglied bezahlt den Betrag direkt dem Trader, dieser hat den bezahlten Betrag im trockenen.
    Wir haben je ein ProTrader Account eröffnet und sind gespannt, wie es weiter geht. Um das Risiko zu minimieren, zu eliminieren, werde ich nicht darum herum kommen, weiter Mitglieder zu werben.

  15. Hokko2015 says:

    Nachdem ich diesen Post gelesen habe möchte ich hier mal für alle schreiben, die nicht wissen, ob sie an Onecoin teilnehmen sollen oder lieber nicht.
    Ich habe auf Zuruf meines Steuerberaters im Juli diesen Jahres ein traderpacket vor meinem Urlaub gekauft und mich erst nach dem Urlaub mit Onecoin näher befasst. Zur Anmerkung wir haben jetzt Dezember und ich kann immer noch keine Onecoins verkaufen, da ich nach der Wartezeit durch Splits Mining und tradeverbot mich jetzt wieder registrieren lassen muss, was nochmal 6 Wochen dauern wird. Mein Steuerberater übernimmt jetzt meinen Account, damit ich keinen Verlust erleide. Die ganze Onecoin arie ist im mittlerer weile sehr unangenehm.
    Diese Schimäre (Onecoin) lebt davon, dass honorige Personen, denen man vertraut etwas empfehlen, ohne es jedoch wirklich geprüft zu haben, da sie ihrer Quelle wiederum vertraut haben. Siehe mein Steuerberater. Es gibt nach wie vor Leute, die Onecoin bewerben, um an dem Schneeballsystem zu verdienen.
    Es handelt sich hier definitiv um ein Schneeballsystem und ich rate allen die Finger davon zu lassen. Ich werde hier die Gründe aufführen:
    Zunächst einmal schreiben alle selbsternannten Onecoin Prüflinge und Proonecoin Blogs, dass es ja 2 Gutachten von deutschen Kanzleien gibt, die Onecoin überprüft haben.
    Wenn man sich diese, von Onecoin selbst beauftragten, Gutachten jedoch genauer betrachtet, sagt das erste lediglich aus, dass in Deutschland jegliche kryptische Währung wohl legal sein dürfte.
    Das zweite Gutachten befasst sich ausschließlich mit dem Vertriebssystem MIM von Onecoin zu einem bestimmten Zeitpunkt und kommt zu dem Schluss, dass dies legal sein dürfte und keine verbotene progressive Kundenwerbung sei. Allerdings wird hier kein höchstrichterlicher Spruch, sondern lediglich OLG Entscheidungen angeführt. Nimmt man Höchstrichterliche Beschlüsse, könnte das Ergebnis auch anders aussehen.
    Es gibt in Deutschland 2 Kanzleien die sich eindringlich mit dieser Materie befasst haben und Veröffentlichungen vorgenommen haben. Die hier beauftragten gehören nicht zu diesen beiden.
    Beides sind pauschale Aussagen, die keinerlei Auskunft über die Firma Onecoin und ihre Betreiber offenbart.
    Weiter prüft semper fortis lediglich, ob alle „Onecoins“ in einem geschlossenen System erschaffen werden. Im Klartext wird nicht geprüft, ob die Gelder der Mitglieder auch wirklich für die Schaffung einer kryptischen Währung genutzt werden noch werden jegliche anderen Geschäftsvorgänge des Unternehmens hier geprüft.
    Ich könnte also im Extremfall einen Rechner in ein Büro stellen, der alleine einen Algorithmus laufen lässt und würde die Prüfung bestehen. Mit kryptischer Währung hat das rein gar nichts zu tun.

    Wer sich die AGBS von Onecoin durchließt, findet dort die Bestimmung, das Onecoin jederzeit die Webseite und ihre Inhalte nach belieben ändern kann. Dies sollte man sich jetzt merken, darauf komme ich noch zurück.
    Auch sind die Möglichkeiten des Rücktritts vom Erwerb des Paketes fast sittenwidrig. Man kann nur vom Erwerb der packet zurücktreten, wenn man sich nicht eingeloggt hat und muss den Rücktritt 3 Tage nach der Überweisung getätigt haben. Da man aber in der Regel von jemand geworben wird und nur durch das einloggen festellen kann, ob man freigeschaltet ist, hat man bereits das Rücktrittsrecht verwirkt. Dies entspricht weder den europaweit angeglichenen Rücktrittsrechten im webverkehr noch ist die in irgendeiner Weise Seriös.
    Weiter wird von Onecoin nur ein Schulungsprogramm (in Form von traderpacketen) angeboten, das je nach Preis des Paketes mehrere Stufen beinhaltet. Teure Pakete haben alle Stufen kleine Pakete nur die erste. Auf der Seite von Onecoin ist nie von Geldanlage oder kryptischer Währung die Rede. Alles was man erwirbt ist ein Schulungsprogramm als Investition in die eigene Zukunft.
    Wer sich diese Schulungsprogramme einmal anschaut sieht, dass diese in gleicher oder besserer Qualität im Internet frei verfügbar sind. Gleiches gilt für das sogenannte coinvegas.
    Dieses „Internetcasino“ funktioniert nicht einmal einwandfrei und die bei Onecoin genutzten casinobausteine sind ebenfalls für kleines Geld im Internet zu erwerben. Man muss sich sowieso fragen, was ein Internetcasino mit seriöser kryptischer Währung zu tun hat.
    Auf der Veranstaltung in Dubai hat frau Ignatowa groß die Listung von Onecoin auf einem Internetportal für kryptische Währungen angekündigt. Wer auf diese xcoinx.com Seite geht, wird schnell feststellen, dass es sich hier nur um eine Webseite handelt, die jeder in einem Tag bauen kann, und die keinerlei Funktionen beinhaltet. Auch ist die Machart der von Onecoin zu ähnlich. So eine Seite kann auch keinen Kurs für einen Onecoin festlegen, da er gar nicht frei gehandelt wird. Diese Seite ist einfach nur Nonsens.
    Jetzt wird eine Zusammenarbeit mit Aladin angekündigt, wenn die Realität so aussieht wie bei xcoinc.com, kann sich jeder selbst sein Bild machen^^.
    Aktuell steht mal wieder der Split der Tokens kurz bevor. Wer das steigen der Tokenpreise betrachtet stellt fest, dass dieser rasant vorangeht, dann aber immer auf dem „Splitbarometer“ ewig in den 90% bleibt, da man so noch leichter neue Mitglieder zum Einstieg bewegen kann.
    Die Forbesausgabe aus dem Monat ist ja geklärter Weise eine andere und es handelt sich lediglich um eine Werbeanzeige. Auch ist der Titel Geschäftsfrau des Jahres in Bulgarien nicht sehr ernst zu nehmen und ist auch durch Zuwendungen zu bekommen. Wenn man falsche Tatsachen wie das Forbes Magazin zu werbezwecken verwendet, Gutachten und Prüfungen die rein gar nichts über die Geschäftsaktivität aussagen nutzt, um Vertrauen zu schaffen, stellt sich wieder die Frage der Seriosität. Auch warnen bereits unterschiedliche Landesbanken vor Onecoin mit betrugsalert im Internet.
    Viel entscheidender ist jedoch die Vergangenheit der verantwortlichen Akteure. Greenwood war an einem fast identischen aufbau und vertrieb in Asien beteiligt. Hier hieß die Währung Bigcoin. Es entstand ein Schaden von 150 Mio. Us$. Onecoin ist nur eine perfektioniertere Neuauflage des Bigcoin. Bei Bigcoin waren die Anteile von heute auf morgen einfach verschwunden und die Pakete auf der Webseite erwähnten mit keinem Wort mehr die Bigcoins. Zur Erinnerung: Onecoin kann jederzeit den internetauftritt komplett umgestalten laut den AGs.

    Internetaufritt zur Bigcoin Verbreitung.

    Webseite nach auffliegen des Schneeballsystems

    Wahrscheinlich bekommt man dann in diesem Fall bei Onecoin freie Internetcasino Token oder Cloudspace als Gegenleistung für sein Geld, wenn die Blase geplatzt ist.
    Neben Greenwood war zu Anfang ebenfalls ein Nigel Allan verantwortlich bei Onecoin. Dieser hat ebenfalls mit einem Schneeballsystem namens utoken in Thailand Millionen Schäden verursacht. Laut Onecoin hat sich frau Ignatowa Anfang dieses Jahres von Allan als Funktionär getrennt, da er ihr Vertrauen missbraucht habe.
    Wahrscheinlicher ist, dass Allan die Beteiligung zu heiß wurde. Ursprünglich sammelte Onecoin ausschließlich Gelder in Asien überwiegend in China. Der Sitz von Onecoin ist Europa. Wer sich mit internationalem Rechtshilfevrkehr auskennt, weiß dass es keine geregelte polizeiliche Zusammenarbeit zwischen Europa und China gibt. Ein sogenanntes Rechtshilfe ersuchen von Strafverfolgungsbehörden im jeweiligen Land dauert bis zu einem Jahr und wird mitunter auch gar nicht beantwortet. Im Klartext hatten die Chinesischen Mitglieder keinerlei Möglichkeit ihr Geld bei Stilllegung der Onecoinseite wider zu erlangen. Durch die Ausweitung auf andere Länder inklusive Europa sieht dies nun anders aus. Es wird dennoch schwer den betrug nachzuweisen, da ja ein Schulungsprogramm verkauft wird und sonst nichts. Auch werden die Anwaltskosten so hoch sein, das die Mitglieder wohl eher eine Flasche Wein aufmachen werden, den Frust runterspülen und ihr Geld abschreiben werden.
    Zuletzt finden sich in Videoposts im Netz 2 Personen, die bei Bigcoin als Techsupport das Konzept vorstellen, die dann bei Onecoin wieder in einem Werbevideo erscheinen. Außer Frau Ignatowa liest sich die Vita der Verantwortlichen wie das Who is who des Anlagebetruges, der wie bereits erwähnt kaum nachzuweisen sein wird, da nur ein Schulungsprogramm.
    Im englischsprachigen Internet finden sich Blogs in denen es heißt, das Ignatowa Greenwood und John NG (John Ng und Greenwood verantwortlich für Bigcoin/Prosper) geholfen hat, die Millionen aus dem Bigcoinschneeballsystem zu waschen.

    Leider kann ich die Bilder der Bigcoinseiten hier wohl nicht einfügen.

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Vielen Dank für die ausfüghrlichen Informationen. Das stimmt mich wieder genauso pessimistisch wie ich es anfangs war. Nachdem sich viele Bedenken im Laufe meiner Recherchen zum positiven gewandelt hatten, bringst Du mit den Herren Greenwood und John NG leider neue Infos, die sehr bedenklich sind. Bei Ignatova hatte ich da nichts gefunden. Du kannst mir gerne die Bigcoinbilder schicken und ich veröffentliche sie dann. jayseven(ad)gmx.net. Da ich schon investiert bin, werde cih das Ganze weiter beobachrten und berichten. Aber für alle die neu Investieren wollen, sollten tatsächlich nur so viel investieren, bei dem sie einen Totalverlust verkraften können.

  16. Techniker90 says:

    Die Anzahl der tokens wird aber nur verdoppelt, wenn man zumindest ein 1000€ Paket gekauft hat. Alles darunter wird nicht gesplittet…

      1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

        Mittlerweile gibt es eine andere Bank. Die Wahl der Georgischen Bank wurde damals mit den osteuropäischen Kontakten die Ignatova in Ihrer Zeit bei McKinsey gesamelt hat begründet. Die Bank wurde bereits mehrfach von OneCoin gewechselt, im Moment ist es die Commerzbank.

    1. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Hmm, nach meinen Informaionen wird ab 100€ (Starter Package) einmal gesplittet. So steht es zumindest auf der Onecoin Homepage: „A Starter package splits once. If you upgrade to Tycoon, it will split two more times!“.

      1. Techniker90 says:

        Ok, schauen wir mal. Vllt hatte ich das auch nur falsch gehört…

        Habe Montag früh an die Bank in USA überwiesen, aber es ist noch nix drauf und der split ist schon bei 96% =\

      2. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

        Es gibt jetzt eine Bank in Deutschland. Ich war aber auch zu früh, sonst hätten wir uns die Gebühren sparen können… 🙁
        Ist das Geld schon angekommen? Hattest Du einen Screenshot der Überweisung an OneCoin geschickt? Dann geht es schneller…

  17. Techniker90 says:

    Hi,

    dein Beitrag hat mir etwas Zuversicht gegeben, dass oneCoin kein Betrug ist.

    Ich hätte aber noch 2 fragen, an deren stellen du aber wohl noch nicht durchlaufen bist.

    1. hat es geklappt geminte coins zu verkaufen und ging die zügig? Oder hat es mehr als 1 Tag gedauert bis deine coins die du an einem Tag verkaufen kannst, auch einen Käufer gefunden hat?

    2. hat es geklappt einen Betrag vom cash account auf dein eigenes Bankkonto zu überweisen? Und wie lange hat die Überweisung zu dir gedauert?

    Zu den beiden fragen meine ich dabei nicht ob du dir alles komplett auszahlen lassen könntest, sondern es reichen auch kleinere Beträge nur um zu sehen ob alles mit rechten Dingen zugeht.

    Über ein update wäre ich erfreut =)
    Am liebsten wenn du mir dann auch eine Mail über Neuigkeiten schickst… Hatte die emailadresse beim post schreiben mit angegeben. Hoffe du als TE kannst die auch einsehen.

    MFG =)

    1. d.pern@alice.it says:

      ich kenne die inhaber steinkeller brothers und co. dieser firma, diese personen haben schon viele gerichtsverfahren in asien – dieses ist nur eines von vielen ihrer schneeball systemen!

      HÄNDE WEG! DA KANN MAN NUR GELD VERLIEREN!

      1. SKL says:

        Kannst du das schriftlich abgeben und unterschreiben? Das würd mich mal interessieren…
        Und wenn du die Steinkeller Brüder wirklich kennen würdest, würdest du wissen, dass die beiden KEINE INHABER sind!
        Menschen reden soviel, und was tatsächlich stimmt..

    2. Tobias Maierbrugger says:

      ACHTUNG! Ich warne vor ONECOIN. VORSICHT! BETRUG!!!
      Habe selbst einen Account und 500 onecoins gekauft. Wollte nun erstmals onecoins verkaufen um wieder mal zu meinem Geld zu kommen. Es kamen aber nur Fehlermeldungen!! Das Verkaufen funktioniert nicht!!!!
      Das ist BETRUG!!!
      Auf meine Anfragen beim Unternehmen bekam ich automatisch generierte Antworten. Das Verkaufen der ONECOINS geht immer noch nicht! Das Problem wurde nicht gelöst! Ja keine Pakete kaufen!

      1. Hallo Tobias,

        Ich bin kein größer von oben, aber was du schreibst ist nicht richtig.

        Ich kann One Coin verkaufen, eines muß man wissen.
        Es gibt 2 Regeln.

        1,5 % der >>> freien<<>> dann kannst du 7,5 One Coins verkaufen pro Tag (aber nur ganze >> also 7)

        2 Regel >>> jedes Paket ht eine mindestens Euro Umsatzbegrenzung

        Trader 12,00 € pro Tag >>> Mein Pro Trader (1.000,- €) 36,00 € pro Tag.

    3. Jay7 ( User Karma: 0 ) says:

      Du hast recht, ich bin noch nicht so weit. Ich habe ja noch nicht mal Coins. Ich warte noch auf den Split (dabei wird die Anzahl der Tokens verdoppelt) Dann gebe ich sie ins Mining. Dann dauert es auch nochmal eine gewisse Zeit bis die Coins gemined sind so wie ich das verstanden habe.
      Ich habe gerade einen Bekannten gefragt, der schon seit 7 Wochen dabei ist, hier seine Antwort: “Habe mir 2 mal etwas auszahlen lassen. Hat ca. 5 Tage gedauert. Ja hatte glaube ich 15 Euro an Gebühren bezahlt.“

      Es gibt übrigens etwas Neues. Die Bank wurde wieder einmal gewechselt. Diesmal Florida. Warum weiß ich noch nicht. Florida stimmt mich positiver als Georgien. Der erneute Wechsel eher nicht. Und Semper Fortis macht wohl nicht mehr den Audit. Soll jetzt eine andere Firma machen. Warum weiß ich aber auch noch nicht. Schreibe morgen etwas dazu. Gruß Jay

  18. Beobachter says:

    Auf das neue Forum warte ich auch schon gespannt.
    Aber bitte nicht, damit es aber auch wirklich seriös ist und unsere Coin-Spezialisten keine Kopfschmerzen bekommen, im internationalen Irgendwo betreiben.

  19. Beobachter says:

    Auch interessant … die Wannkoin-Spezialisten äußerten auch gleich wie man ein Forum gesittet und vor allem seriös eröffnet. Der eine Spezi-Knaller nannte dabei geografische Parameter. Ob der weiß, wo das von ihm benannte Gebirge liegt, bezweifle ich. Komisch, dass die von unseren Spezialisten angehimmelte Firma sich scheinbar auch im internationalen Irgendwo befand. Das ist natürlich „seriös“.
    Ach, da schrieb ja noch jemand, er (sie) könne möglicherweise doch noch vom OC überzeugt werden. Ich hoffe, das ist geschehen, Fazit: noch schnell die letzten Schulungspakete kaufen und mit dabei sein 😛 .

  20. beobachter says:

    …was ich zu erwähnen vergaß:
    forum KOMMT definitiv bis spätestens morgen abend, und es wird eines, wo definitiv „offener“ geschrieben werden kann, als es hier geht, wenn man dem blogbetreiber nicht in mögliche „probleme“ bringen möchte. 😉

  21. beobachter says:

    aha, DANKE, und sorry, dass ich das nicht gesehen habe, aber bin momentan wohl bissl überlastet, denn an einigem von dem, was nun die aktuellsten geschehnisse sind, die nun hier mittlerweile als „news“ via linksetzung veröffentlicht sind, bin mit sicherheit auch ich nicht ganz unbeteiligt, da ich in den letzten tagen verschiedenen stellen, die sich bei mir meldeten und weiter bei mir melden von mir erbetene auskünfte gegeben habe, und gerne auch weiter geben werde, aber letzteres wissen die nun auch selber.

    -kleine anmerkung dazu noch:
    habe mich weder irgendwo aufgedrängelt, auskunft zu geben, sondern wundere mich teilweise sogar, woher die eine oder andere „stelle“ mailadresse, -sogar telefonnummer von mir hat!
    …tatsache ist jedenfalls, dass ich gegen niemanden einen feldzug oder ähnliches führe, sondern ich einfach nur FÜR GERECHTIGKEIT und gegen täuschung + betrug bin, und ich IN DIESEM SINNE gern bereit bin, mein wissen zu onecoin-details weiterzugeben!

  22. Beobachter says:

    Genauso habe ich es vermutet und auch beschrieben.
    Wir haben doch so einen Spezialisten hier, der ein paar Getränke verwetten wollte. Er hat möglicherweise den einen oder anderen Schuss nicht gehört, vermutlich, weil er ins Mündungsfeuer blickte. Ist auch gleichgültig. Er fragte, wer mitgänge … also, wer mit untergänge. Aber, keine Panik auf der Titanic. 😉

  23. Santa Maria says:

    Oha hatte dein Kommi hier übersehen. Sorry Jay7 für das doppelte posten!
    Ich bin jetzt wirklich gespannt was mit den ganzen Pro Onecoinern hier los sein wird! Die Gesichter möchte isch sehen! Pff.. muahahahahahaaaaaaaaaaaa hahahahahaha!

  24. Beobachter says:

    Guten Tag,
    und wieder mal lässt Wannkoin FM einen Pups ab, um sich gelegentlich etwas Frischluft zuzuführen. Er gebärdet sich wie Rumpelstilzchen, reibt sich die Hände, tanzt, lässt Gasblasen entweichen und schaut vergnügt in die Kamera. Putzig. 🙂

  25. Santa Maria says:

    Dass die Onecoiner jetzt noch meinen sie müssten gegen ein Forum vorgehen… wahrscheinlich dient das alles zur Spurenbeseitigung! Wer will den morgen beim Vertrieb des nächsten schnell-zum-Millionär-System schon mit OhneHirnCoin in Verbindung gebracht werden! Dann heißt es meist nur mehr „seit Jahren im MLM erfolgreich (!) tätig“

  26. beobachter says:

    tjaaa, na MIR schon (-also das grinsen).
    aber leider lief das ganze ja über den server von „forumprofi“, und wenn DIE mal bissl juristisch angehustet werden, falln sie wohl sofort um, wie es scheint.

    naja, schaun wir mal, ob da „gegenjuristisch“ innerhalb wenigster tage noch was zu machen ist…
    …sollte das nicht der fall sein (-also bis maximal wochenende) haben mich gewisse freunde aus amerika bereits kontaktiert, wie da was besseres und somit sichereres auf den weg gebracht werden kann! 😉

    also wenn die oc-heinis meinen, sie könnten mich ärgern, dann ärgere ich zurück, und dann schaun wir mal, WER zuletzt lacht! 😉

    …ich halte HIER über den fortgang auf dem laufenden. 😉

  27. Eraser says:

    https://www.anwalt.de/rechtstipps/onecoin-naechster-schlag-gegen-kryptowaehrung-bafinverbietet-onecoin-ltd-dubai-geschaeftstaetigkeit_104249.html

    http://www.adwus.de/rechtsgebiete/bank-und-kapitalmarktrecht/alle-emissionsplattformen/onecoin-und-ims-international-marketing-services-gmbh/

    http://www.adwus.de/blog/bank–und-kapitalmarktrecht/kryptowaehrung-onecoin-bafin-sperrt-konten—naechster-grosser-kapitalmarkt-skandal/?lawyer=&jurisdiction

    http://www.adwus.de/blog/bank–und-kapitalmarktrecht/onecoin-naechster-schlag-gegen-kryptowaehrung—bafin-verbietet-onecoin-ltd-dubai-geschaeftstaetigkeit/?lawyer=2&jurisdiction

    http://onecoin.forumprofi.de

    … sind schon weg. Und das war erst der Anfang.

    An Alle, die meinten, sie könnten sich hier und anderswo ungestraft austoben: Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Gegen jede Art von übler Nachrede, Verleumdung, falscher Verdächtigung, Nötigung etc. wird künftig in aller Konsequenz sowohl zivil- als auch strafrechtlich vorgegangen.

    Zug um Zug wird nun der Rufmord-Sumpf trockengelegt und die einzelnen Schmutz-Quellen (Foren, Medien, Anwaltskanzleien) eine nach der anderen ausgeknipst.
    Ganz besonders freuen wir uns auf ‚Santa Maria‘, ‚Melanie‘ und ‚Beobachter‘, die wir uns bis zum Schluß aufheben und für die es besonders bitter wird. (Wohlgemerkt und um nicht mißinterpretiert zu werden, ausschließlich mit den Mitteln des Rechtsstaates.)

    Wir wünschen gute Unterhaltung. 🙂

  28. beobachter says:

    naja, macht sachte mit dem, was da zu lesen sein wird.

    …ich sag’s mal so:
    ich kann euch versichern, dass es :gerlachreport um das selbe geht, wie uns hier, …also darum, betrügereien aufzudenken, und zu fall bringen zu können.

    -allerdings:
    :gerlachreport geht zur verwirklichung von diesem ziel etwas anders vor, als wir hier.
    …können sie auch, denn die redaktion befindet sich in den usa und nicht in deutschland. 😉

  29. beobachter says:

    @ Schlauer Fuchs:
    „ausbezahlen“ ist nicht!
    in besitz befindliche onecoins lassen sich bis mindestens 2. quartal 2018 nur zu 2 handlungen vrwenden:
    1) dealshaker
    2) ofc-erwerb
    !!!

  30. Schlauer Fuchs says:

    Wieso lässt er es sich nicht einfach ausbezahlen und versucht es privat zu verkaufen?
    Weil es nämlich nicht funktioniert und das ganze Geld weg ist. Nur nicht bei OneCoin auf dem Konto!

  31. Beobachter says:

    Nun, ob Auftraggeber und Auftragnehmer sich so völlig unbekannt sind, scheint nicht glaubhaft. Insbesondere dann, wenn es um Finanztransfergeschäfte größeren Ausmaßes geht
    Besonders dann, wenn ein Finanzdienstleister jemand für OC geworben hat, sollten sich die Betroffenen auf jeden Fall an die entsprechende Schlichtungsstelle/Ombudsleute wenden. Dort erhält man kostenfreie Hilfe, Beschwerden werden aufgenommen und entsprechend verarbeitet.
    Ich las bereits davon, dass z.B. ein Finanzanlagenvermittler OC als „Geldanlage“ vermarktet haben soll. Hier ergeben sich eine Vielzahl von Hebelstellen, um verlorenes Geld verbindlich rückfordern zu können ( zuerst Ombudsmann, dann weitere Schritte ). In einem solchen Fall haben Vermittler generell besonders schlechte Karten, die Verantwortung auf ihre Kunden abzuwälzen !

  32. Outsider ( User Karma: 0 ) says:

    Nuja, eben doch…
    Wenn „IMS“ nicht die erforderlichen Kriterien erfüllt um für OneCoin Geldgeschäfte in Deutschland abzuwickeln, hat das wohl auch kaum ein anderer.
    Besonders die OneCoin Vertriebler hier sollten sich genau überlegen ob sie Gelder im Zusammenhang mit Schulungspaketverkäufen entgegennehmen und weiterleiten.
    Ebensowenig können OneCoins, Token oder ganze Accounts​ von Mitgliedern veräußert, oder Geschäfte auf Dealshaker getätigt werden.
    Wären alles unerlaubte Finanztransfergeschäfte und eine ähnliche Verfügung könnte sie alle auch ereilen… ;D
    Kurz gesagt.
    Als Onecoiner sollte man zum Anwalt gehen und schauen wie man sein Geld zurück bekommt, und nicht auf eigene Faust versuchen seine Fehler irgend einem anderen Tropf anzudrehen…

  33. beobachter says:

    nein, leider nicht, denn wie ich schon auf anderer baustelle schrieb, lässt onecoin schon seit jahresende keine einzahlungen mehr über „IMS“ laufen.

  34. Beobachter says:

    Die auf den Leim gehenden sind arme Würstchen. Aber sie sind auf dem richtigen Weg der Läuterung. Das sind sie schon immer. Von einer Läuterung zur Anderen. Mögen sie ihr Kreuz tragen und mögen sie noch etwas oben drauf gelegt bekommen, den auch Lasten können Lust bedeuten. Die Geißel wird möglicherweise die Lust vergrößern. Lasst sie einander vergeben, denn sie wussten nicht, was sie taten. Und falls doch ? So lasset sie einfach von vorn beginnen, es kann nur besser werden. Und lasset sie Schulungspakete kaufen, denn sie bringen Läuterung und Erlösung von dem bösen Fiatgeld. Andere werden diese Lasten auf ihren Konten verteilen und diese mit Freu… ähh… Würde tragen.

  35. Santa Maria says:

    In die Zwangsjacke gehören eigentlich die Leute die sich seine Show ansehen und im Anschluss die Brieftasche zücken! Wenn das mit den Summen wie sie von der BaFin genannt werden so stimmt, dann genießen Wahlroos, Grennwood, Ruja und co. in Zukunft die Sonne irgendwo in der Karibik.

  36. Beobachter says:

    Wie Ihr aber sehen könnt, den Schiehldäker gibt es. Das ist ein Fakt. Der Rest ist Eure Meinung.
    ( kleiner Gruß vom Orakel 😉 )
    Er wir sicher noch etwas einzahlen, damit das Konto wieder voll wird. Ist doch logisch !
    Darüber hinaus ist er möglicherweise nach Nepal unterwegs, um den Transport seiner Autoflotte zu organisieren. 😀

  37. Outsider ( User Karma: 0 ) says:

    boingggg…:D
    Von 360 Millionen noch 29 auf den Konten…
    Und die Kohle ist doch weg @Onecoiner MF
    LOL 😀

  38. Mitleser says:

    Na, hier schwärmen die sich ja fast zum Orgasmus!! Köstlich!!
    Wow……
    h.t.t.p.s://www.youtube.com/watch?v=Zuop8NYRaUM

  39. Beobachter says:

    Bei der Sitzposition und Bewegungskultur der Beiden kommt der Gedanke an verabreichte Zäpfchen auf.
    Warum der Pomadebenutzer das A-lochzeichen zeigt ( Andere zeigen es oft auch ), erschließt sich mir nicht.

  40. Outsider ( User Karma: 0 ) says:

    Wo ist das Thema Mining komplex?
    Du hast doch keine Ahnung…
    Es würde auch reichen wenn du einfach schreibst welche Programme du verwendest, ob CPU oder GPU, was für Hashrates du jeweils erreichst und oder welches Mining-Rig du verwendest…
    Coin Mining ist kein Hexenwerk….
    Ihr Onecoiner tut gerade so als müsste man Raketenwissenschaftler dafür sein…
    Ohne Worte…

  41. Onecoiner MF says:

    Jeder der sich mit mining beschäftigt, der weiß das dieses Thema viel zu komplex ist um das in paar Sätzen dar zu stellen. Das wäre genau so als wenn ich hier sagen würde, erkläre doch mal unser Finanzsystem, das wäre auch viel zu komplex….. Und das von euch nur dumme Kommentare kommen, das sieht jeder aufmerksame Leser, ihr so bekannten knalltüten 🙂

  42. Beobachter says:

    Zitat: „Das Thema Minen ist viel zu komplex …“ . Stimmt. Hast Du schon mal daran gedacht, auf eine zu treten ?
    Ist mal ne ganz andere Sichtweise 😛 .

  43. Onecoiner MF says:

    Das Thema Minen ist viel zu komplex und denke darum geht es auch hier garnicht in diesen Blog. Gibt gute Seiten im Internet wo du dich zu diesen Thema belesen kannst. Welche Programme du brauchst, welche Hardware du braust usw.

  44. Santa Maria says:

    Ach du tust auch echte Kryptowährungen minen? Glaubst du doch selbst nicht! Jeder der mit echten Kryptowährungen zu tun hat lacht doch nur über OhneCoin, aber mal sehen wir lang die Beine deiner Lügen sind: wie tust du den Bitcoins minen? Und sag jetzt bitte nicht mit einen Computer!

  45. Onecoiner MF says:

    Ich tuhe auch bitcoin dash und ethereum Minen. Es gibt für jede cryptowährungen so seine Vor und Nachteile aber keine dieser benannten Währungen hat so ein starkes Netzwerk wie onecoin. Und solche Gespräche wie es bei bitcoin grade gibt über ein Hard fork wird es bei onecoin niemals geben.

  46. Onecoiner MF says:

    Ich sage onecoin ist eine Firma und keiner hier weiß wo der weg hin geht. Das entscheidet die Firma damit muss man leben, aber ich glaube das die Firma onecoin einen guten Weg geht.

  47. Onecoiner MF says:

    Man kann halt nicht alles glauben was man liest, weil am ende sehen wir ja damit so eine Quelle auch aus eigenen Interesse handelt könnte.

  48. Beobachter says:

    Diese MLM-Propaganda ist „eine“ Pampe. Egal wo Blödsinn aufgetischt wird. Aber nicht vergessen, auch mal nach hinten und nach oben und unten gucken 😀 , nicht nur nach vorn oder links und rechts.

    Burrp.

  49. Onecoiner MF says:

    Hier mal ein Link zu dein so unabhängiges schmierblatt, was du hier rein postet hast…. h.t.t.p.s.://cafe4eck.wordpress.com/2013/06/28/flexkom-cengiz-ehliz-und-die-network-karriere-mit-bernd-seitz-als-wassertrager-fur-deutschland-seitz-und-mattis-werbeagentur-gmbh/amp/

  50. beobachter says:

    also das einzige, was mir bei solchem kindisch-trotzigen heulsusen-getue wie hier von dir zu sehen zu dir noch einfällt:

    h.t.t.p.s.://www.youtube.com/watch?v=9Yxt3Ajfc4w

  51. beobachter says:

    P.S.:
    allmählich wird es echt noch viel lustiger mit dir, als eh schon die ganze zeit, -auch wenn’s höchstgradig „off topic“ ist, aber tut sich derzeit ja eh fast nichts bei onecoin!

    …und glaub‘ mir ruhig einfach mal:
    es ist völlig egal, ob onecoiner oder onecoin-kritiker; -DU amüsierst ALLE, die hier lesen, und ich garantiere dir, dass DU voll und ganz das klischee erfüllst, wohin der großteil aller 3 millionen onecoiner zugeordnet wird! 😉

  52. Mitleser says:

    Onecoiner MF, dass du es „so weit“ gebracht hast mit deinem saumäßig schlechten Deutsch, ist allerdings bemerkenswert. Allerdings haben die meisten heutzutage ein Haus auf Kredit gekauft und da ist noch nicht aller Tage Abend. Und dass ein nur „Investor“ sich hier so ins Zeug legt, das glaubst du wohl selbst nicht.

  53. Melanie ( User Karma: 0 ) says:

    Die „Advents-Überraschung“, die Volker Helm auf Facebook verbreitet hat, hat nicht jedermann so begeistert, wie selbiger das wohl erwünscht und erwartet hat. Hier mal ein paar Reaktionen darauf, bevor die gelöscht werden:

    Jörg Weiler hat geschrieben:

    [ZITAT] „Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache, da „kritische“ Kommentare ja nicht gern gesehen sind. Soll diese nun offizielle – inoffizielle Möglichkeit die herbeigesehnte Lösung sein ?… ich denke, dass ist für den Branchenführer ehrlich unwürdig und eher ein „Armutszeugnis“ denn tolle Leistung unserer Führung. Ich will gerne zugestehen, dass es bestimmt schwierig ist, aber das ist keine Lösung, sorry. Und es dann als super Neuigkeit zum 1. Advent zu „verkaufen“ – na ja. Das ist doch geradezu Wasser auf alle Mühlen der Zweifler und Neider gegossen. Damit machen wir uns unglaubwürdig und fordern negative Kommentare im Netz nur heraus. Durch einen „Versuch“ der Geheimhaltung erst recht. Ich bin schon 1,5 Jahre dabei und gewiss einiges gewohnt. Wir sind schon durch viele Täler gegangen, aber das ist echt schlecht, gelinde gesagt. Da hilft auch kein „schön reden“…
    Gefällt mir · 4 · 28. November um 14:02“ [ZITAT ENDE]

    Wie immer, wenn sich ein Network als Neppwork entpuppt, trifft nicht die Initiatoren und Großverdiener im Hintergrund die Schuld an der selbstfabrizierten Misere und/oder Unfähigkeit, sondern man betrachtet die vermeintlichen „Gegner“ als ZWEIFLER und – besonders wichtig! – NEIDER! Daß solche „Argumente“ früher oder später kommen und verbreitet werden, danach kann man im MLM – ganz allgemein – die Uhr stellen. In Anlehnung an einen bekannten Roman würde ich daher sagen: „IM MLM NICHTS NEUES!“

    Wem die ZWEIFLER, NEIDER, NÖRGLER, NICHTVERSTEHER und KRITIKER als fadenscheiniges Argument und Begründung für unkonventionelle Machenschaften nicht ausreichen, der fördert dann nachstehenden Klopfer zutage:

    Volker Helm hat geschrieben:

    [ZITAT] „Das ist kein geheimer Notfallplan. DA WIR ABER DURCHWANDERT SIND VON SPIONEN, werden wichtige Infos in Zukunft von Mensch zu Mensch gegeben. Das hat einen weiteren Vorteil, man ist mit seinen Partnern in Kontakt. Was geschieht ohne Kontakt und Sponsor, sieht man hier an so manchen Bemerkungen! Hier arbeiten Menschen, das sollte jeder an erster Stelle vor Augen haben.
    Gefällt mir · 1 · 28. November um 12:14“ [ZITAT ENDE]

    Von ausgefeimten SPIONEN hört man im MLM aber vergleichsweise selten. Aus welcher Network-Mottenkiste hat der Volker Helm die denn an’s Tageslicht gezerrt? Wie heißen diese SPIONE denn wohl? Wer hat sie wann und wo entlarvt? Warum wird nicht aller Öffentlichkeit vor denen NAMENTLICH gewarnt, bevor sie noch mehr Unheil anrichten? In der Sammlung der – angeblich – Schuldigen fehlen jetzt nur noch die regelmäßig benannten, bitterbösen HACKER, die über Nacht alle Geschäftskonten leergeräumt und sämtliche Datenbanken gelöscht haben! Die dürfen, das weiß jeder mit langjähriger und einschlägiger Erfahrung, in keinem MLM fehlen, wenn die eigene MLM-Hütte lichterloh brennt… 😀

    Es gibt noch weit mehr – auch kritische – Kommentare auf

    h.t.t.p.s://www.facebook.com/groups/OneCoinTeamDeutschland/

    die durchaus lesenswert sind. Das gesamte Echo auf seinen eigenen Beitrag hat dem Volker Helm aber wohl insgesamt nicht so recht zugesagt, denn inzwischen heißt es dort (warum nur?):

    „VOLKER HELM HAT DIE KOMMENTARFUNKTION FÜR DIESEN BEITRAG DEAKTIVIERT.“

    Soviel zum Thema „Meinungsfreiheit“ in der ÖFFENTLICHEN Facebook-Gruppe „OC-TEAM DEUTSCHLAND! 🙁

  54. Santa Maria says:

    Wahrscheinlich können Pakete ab heute nur noch in Bargeldkoffer und Kuvert erworben werden, am besten nachts auf einen nebligen Weg mitten in der Pampa. Die GPS-Koordinaten für diesen Treffpunkt findet man im Zoo unter der Parkbank vor dem Zebra-Gehege. Am besten man erscheint mit einem beigegrauen Mantel und Gangsterhut.

  55. Melanie ( User Karma: 0 ) says:

    Santa Maria,

    welche Art „Koffer“ Rujamama eindeutig bevorzugt, hat sie ja schon in trauter Runde kundgetan:

    h.t.t.p://de.share-your-photo.com/img/308295246a.png

    Die lassen sich hervorragend in ihrem Keller stapeln und können dank der Rollen auch leicht bewegt werden. Sie ist ja auch nicht mehr die jüngste und möchte sich nicht gern ihr Hohlkreuz auch noch verbiegen!

  56. gerry says:

    das Gespräch ist schlecht weil nur präsentiert wird – ich schon viel früher heimgegangen wäre – ein guter Verkäufer macht in einem Gespräch durch Fragen die Bedarfsanalyse – die Regel wer frägt der führt ist einzuhalten sonst laberst den Interessenten zu Tode !!

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